Durch Gespräche mit Menschen, die ich begleiten durfte, erkannte ich, dass viele Menschen bereits in ihrer Kindheit Erfahrungen gemacht haben, die langfristige Auswirkungen auf ihr Leben haben. Tief sitzende, vergrabene Erinnerungen, die oft wie Träume hinter einem Nebel verborgen scheinen. Und manches Mal, brach es dann aus diesen Menschen hervor und warf sie aus der Bahn.
Ich wollte auch diese Menschen professionell begleiten können und begann November 2023 daher mit der Ausbildung zum Traumapädagogen und traumzentrierten Fachberater.
Diese Ausbildung ist mit November 2024 abgeschlossen. Bis dahin biete ich dir im Rahmen von Übungssitzungen diese Arbeit kostenlos an bzw für einen Ausgleich deiner Wahl.
Was kann ich für dich tun?
Nach meiner Begleitung:
Traumapädagogik ist eine Methode, deren vorrangigstes Anliegen die Schaffung eines äußeren sicheren Ortes ist. Primär richtet sie sich dabei an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, denen bislang ein schützendes und sicheres soziales Umfeld gefehlt hat. Dieses fehlende Umfeld kann einerseits hinderlich für die Verarbeitung von belastenden Situationen und Ereignissen sein, andererseits aber auch selbst dafür verantwortlich sein.
Ein traumapädagogisches Setting bietet im jeweiligen Arbeitskontext größtmögliche Sicherheit und ermöglicht den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen das Kennenlernen von eigenen störenden Verhaltensweisen sowie das Erarbeiten von alternativen Handlungsmustern. Durch das Erleben eines äußeren sicheren Ortes minimieren sich Symptome, die auf Grund von Traumatisierungen entstanden sind.
Unter Anleitung und durch Unterstützung der Traumapädagog*innen sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Lage, schrittweise einen inneren sicheren Ort aufzubauen. Dadurch gelingt die Distanzierung von traumatischen Erfahrungen, die die Grundlage für die Entwicklung neuer Lebenskonzepte darstellt.
Die Förderung von Selbstachtsamkeit, Selbstwirksamkeit und Selbstkontrolle stehen hierbei im Mittelpunkt.
Dabei bedient sich die Traumapädagogik des traumarelevanten Wissens und der daraus abgeleiteten Interventionen der Disziplinen der Pädagogik, der Psychotherapie und der Psychotraumatologie.
Traumapädagog*innen:
Mit der fachlichen Unterstützung von Traumapädagog*innen sollen Betroffene eine weitgehende persönliche Stabilisierung erreichen um ihre Ressourcen für die Erarbeitung von neuen Lebenskonzepten einsetzen zu können.
Fachkräfte mit einer traumapädagogischen Zusatzausbildung bieten durch ihre Klarheit und Präsenz Menschen in belastetsten Lebenssituationen Halt und Orientierung und begleiten Klient*innen mit Fachlichkeit, Lebensfreude, Humor und eigener Selbstwirksamkeit auf ihrem Weg zu Selbstermächtigung.
Themen in der Traumaarbeit können unter anderem sein:
Es ist nicht notwendig, schwere Traumata erlebt zu haben, um mit mir zu arbeiten. Auch "kleine" Themen sind willkommen.
ACHTUNG:
Traumapädagogik ist keine Therapie! Sollte dies notwendig sein, werde ich dir empfehlen, dich an einen erfahrenen Traumatherapeuten zu wenden.
Ich wollte auch diese Menschen professionell begleiten können und begann November 2023 daher mit der Ausbildung zum Traumapädagogen und traumzentrierten Fachberater.
Diese Ausbildung ist mit November 2024 abgeschlossen. Bis dahin biete ich dir im Rahmen von Übungssitzungen diese Arbeit kostenlos an bzw für einen Ausgleich deiner Wahl.
Was kann ich für dich tun?
Nach meiner Begleitung:
- kennst du deine biographischen Belastungsfaktoren und ihre Auswirkungen auf deinen Alltag
- erkennst du, wenn du Symptome von Traumafolgeerkrankungen zeigst und die Auswirkungen im Arbeitsalltag
- wirst du Stabilisiert
- kannst du deine den besser wahrnehmen.
- Hast du einen kompetenteren Umgang mit deiner Selbstfürsorge
Traumapädagogik ist eine Methode, deren vorrangigstes Anliegen die Schaffung eines äußeren sicheren Ortes ist. Primär richtet sie sich dabei an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, denen bislang ein schützendes und sicheres soziales Umfeld gefehlt hat. Dieses fehlende Umfeld kann einerseits hinderlich für die Verarbeitung von belastenden Situationen und Ereignissen sein, andererseits aber auch selbst dafür verantwortlich sein.
Ein traumapädagogisches Setting bietet im jeweiligen Arbeitskontext größtmögliche Sicherheit und ermöglicht den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen das Kennenlernen von eigenen störenden Verhaltensweisen sowie das Erarbeiten von alternativen Handlungsmustern. Durch das Erleben eines äußeren sicheren Ortes minimieren sich Symptome, die auf Grund von Traumatisierungen entstanden sind.
Unter Anleitung und durch Unterstützung der Traumapädagog*innen sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Lage, schrittweise einen inneren sicheren Ort aufzubauen. Dadurch gelingt die Distanzierung von traumatischen Erfahrungen, die die Grundlage für die Entwicklung neuer Lebenskonzepte darstellt.
Die Förderung von Selbstachtsamkeit, Selbstwirksamkeit und Selbstkontrolle stehen hierbei im Mittelpunkt.
Dabei bedient sich die Traumapädagogik des traumarelevanten Wissens und der daraus abgeleiteten Interventionen der Disziplinen der Pädagogik, der Psychotherapie und der Psychotraumatologie.
Traumapädagog*innen:
- sorgen für sichere äußere Rahmenbedingungen um traumatisierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrer aktuellen Lebenssituation zu entlasten.
- Sie bieten durch eine stabile Beziehung Sicherheit und fördern durch Klarheit, Transparenz und Partizipation das Verständnis und die Kompetenz im Umgang mit Regeln.
- bieten Hilfestellung bei der Einübung von sozialen Grundkompetenzen und fördern dadurch die Selbstwirksamkeit von Klient*innen.
- unterstützen Klient*innen ihre störenden Verhaltensweisen zu erkennen und helfen durch eine Methodenvielfalt bei der Erarbeitung alternativer Handlungsstrategien.
Mit der fachlichen Unterstützung von Traumapädagog*innen sollen Betroffene eine weitgehende persönliche Stabilisierung erreichen um ihre Ressourcen für die Erarbeitung von neuen Lebenskonzepten einsetzen zu können.
Fachkräfte mit einer traumapädagogischen Zusatzausbildung bieten durch ihre Klarheit und Präsenz Menschen in belastetsten Lebenssituationen Halt und Orientierung und begleiten Klient*innen mit Fachlichkeit, Lebensfreude, Humor und eigener Selbstwirksamkeit auf ihrem Weg zu Selbstermächtigung.
Themen in der Traumaarbeit können unter anderem sein:
- Unfälle
- Überfälle
- operative Eingriffe
- plötzliche Trennung
- schwere Erkrankungen
- Naturkatastrophen
- psychische oder physische Gewalt
- Sucht
- Obdachlosigkeit
- Krieg
- transgenerationale Weitergabe von Traumata
Es ist nicht notwendig, schwere Traumata erlebt zu haben, um mit mir zu arbeiten. Auch "kleine" Themen sind willkommen.
ACHTUNG:
Traumapädagogik ist keine Therapie! Sollte dies notwendig sein, werde ich dir empfehlen, dich an einen erfahrenen Traumatherapeuten zu wenden.