Worum gehts?
Kontaktimprovisation, in den 70er Jahren in den USA entstanden, bindet alle Bewegungsformen, die ein körperlich gesunder Mensch ausführen kann in den Tanz mit ein.
1995 lernte ich diese freie Tanzform kennen. Sie faszinierte mich von Anbeginn.
Wenige Jahre und zahlreiche Workshops (unter anderen bei/mit Rusty Lester (USA), Bettina Helmrich (Germany), Adrian Russi (Schweiz), Jacky Miredin (Italien), Keith Biesack (USA), Manuela Bondavalli, Charlie Morrissey (GB)) später begann ich selbst zu unterrichten.
Es gibt keine vorgefertigten Muster oder Tanzschritte zu lernen, sondern die Bewegung erfolgt aus einem Impuls heraus, dem du folgst und der sich verändern, entwickeln darf.
Daraus entsteht ein Tanz, oft auch mit einem Partner, von dem beide nicht wissen, wohin der Weg führt.
Das Einlassen und die Offenheit, die für solch ein Experiment nötig sind erfordert oft Mut und überfordert manche Menschen.
In meinen Seminaren und Workshops schaffe ich für die Menschen einen vertrauensvollen Raum, in dem sie sich sicher fühlen, öffnen können und dabei von mir begleitet werden.
Es ist mir wichtig, den Teilnehmern meiner Kurse mitzugeben, dass es oft nur ganz wenig braucht, damit etwas, das schwierig erschien, plötzlich ganz einfach zu bewerkstelligen ist.
Der angemessene Umgang mit auftauchenden Emotionen und Gefühlen in den tänzerischen Begegnungen hat ebenfalls einen hohen Stellenwert für mich.
Diese Methode setze ich auch gezielt in meiner Arbeit als Holistic-Coach ein.
1995 lernte ich diese freie Tanzform kennen. Sie faszinierte mich von Anbeginn.
Wenige Jahre und zahlreiche Workshops (unter anderen bei/mit Rusty Lester (USA), Bettina Helmrich (Germany), Adrian Russi (Schweiz), Jacky Miredin (Italien), Keith Biesack (USA), Manuela Bondavalli, Charlie Morrissey (GB)) später begann ich selbst zu unterrichten.
Es gibt keine vorgefertigten Muster oder Tanzschritte zu lernen, sondern die Bewegung erfolgt aus einem Impuls heraus, dem du folgst und der sich verändern, entwickeln darf.
Daraus entsteht ein Tanz, oft auch mit einem Partner, von dem beide nicht wissen, wohin der Weg führt.
Das Einlassen und die Offenheit, die für solch ein Experiment nötig sind erfordert oft Mut und überfordert manche Menschen.
In meinen Seminaren und Workshops schaffe ich für die Menschen einen vertrauensvollen Raum, in dem sie sich sicher fühlen, öffnen können und dabei von mir begleitet werden.
Es ist mir wichtig, den Teilnehmern meiner Kurse mitzugeben, dass es oft nur ganz wenig braucht, damit etwas, das schwierig erschien, plötzlich ganz einfach zu bewerkstelligen ist.
Der angemessene Umgang mit auftauchenden Emotionen und Gefühlen in den tänzerischen Begegnungen hat ebenfalls einen hohen Stellenwert für mich.
Diese Methode setze ich auch gezielt in meiner Arbeit als Holistic-Coach ein.
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