free Jam
Offene, ehrliche und unhöfliche Contact Improvisation
(nach einem Konzept von Christopher Gottwald)
Was passiert,
...wenn ich wirklich allen Impulsen folge und meine Grenzen klar zeige?
...wenn ich sicher sein kann, dass du das auch tust?
...wenn es keine Tabus gibt, keine ungeschriebenen Gesetze und keine heimlichen „Dont's“?
Bei der free jam geht es um absolute Ehrlichkeit in der körperlichen Begegnung. Alles ist möglich: Spielerische Neugier, Intimität, Kampf, Nacktheit ... - die Grenzen werden nur durch dich und mich bestimmt! Und trotzdem kannst du dich sicher fühlen, weil du mit der Ampelregelung jederzeit das Spiel verändern oder verlassen kannst. Jede_r ist immer Teil des Ganzen und hat immer die Möglichkeit, geschützt für sich zu sein.
Wenn ich davon ausgehe, dass die Gefühle, die ich dir gegenüber habe, nur meine Projektionen sind, dann kann ich sie dir auch offenbaren. Und ich kann mir auch ansehen, wie es dir mit mir geht. In beidem liegen Geschenke verborgen, d.h. je ehrlicher wir uns in unserer Begegnung zeigen, desto größer ist das Potential.
Das Konzept von Christopher Gottwald wurde von mir erst übernommen, nachdem die Option der sexuellen Vereinigung daraus entfernt wurde. Aus den Wurzeln der Kontaktimprovisation entstanden, war dies für mich nicht vereinbar mit dem Ansatz, dass eine Begegnung sich frei entwickeln darf, ohne ein bestimmtes Ziel zu verfolgen.
Während Christopher dieses Format weiter entwickelt und umbenannt hat, führe ich es in seiner unvergleichlichen Ursprünglichkeit weiter, da es ein grosses Feld eröffnet, wo die kindliche Neugierde wieder Raum finden kann und wir Schranken durchbrechen können, die oft nur in unserem Kopf bestehen.
Voraussetzungen:
Keine! Du erfährst alles Wesentliche zu Beginn beim Kennenlernen.
(nach einem Konzept von Christopher Gottwald)
Was passiert,
...wenn ich wirklich allen Impulsen folge und meine Grenzen klar zeige?
...wenn ich sicher sein kann, dass du das auch tust?
...wenn es keine Tabus gibt, keine ungeschriebenen Gesetze und keine heimlichen „Dont's“?
Bei der free jam geht es um absolute Ehrlichkeit in der körperlichen Begegnung. Alles ist möglich: Spielerische Neugier, Intimität, Kampf, Nacktheit ... - die Grenzen werden nur durch dich und mich bestimmt! Und trotzdem kannst du dich sicher fühlen, weil du mit der Ampelregelung jederzeit das Spiel verändern oder verlassen kannst. Jede_r ist immer Teil des Ganzen und hat immer die Möglichkeit, geschützt für sich zu sein.
Wenn ich davon ausgehe, dass die Gefühle, die ich dir gegenüber habe, nur meine Projektionen sind, dann kann ich sie dir auch offenbaren. Und ich kann mir auch ansehen, wie es dir mit mir geht. In beidem liegen Geschenke verborgen, d.h. je ehrlicher wir uns in unserer Begegnung zeigen, desto größer ist das Potential.
Das Konzept von Christopher Gottwald wurde von mir erst übernommen, nachdem die Option der sexuellen Vereinigung daraus entfernt wurde. Aus den Wurzeln der Kontaktimprovisation entstanden, war dies für mich nicht vereinbar mit dem Ansatz, dass eine Begegnung sich frei entwickeln darf, ohne ein bestimmtes Ziel zu verfolgen.
Während Christopher dieses Format weiter entwickelt und umbenannt hat, führe ich es in seiner unvergleichlichen Ursprünglichkeit weiter, da es ein grosses Feld eröffnet, wo die kindliche Neugierde wieder Raum finden kann und wir Schranken durchbrechen können, die oft nur in unserem Kopf bestehen.
Voraussetzungen:
Keine! Du erfährst alles Wesentliche zu Beginn beim Kennenlernen.
Termine:
Termine in Planung
Nach erfolgter Anmeldung wird der Ort mitgeteilt.
Nach erfolgter Anmeldung wird der Ort mitgeteilt.