Worum gehts?
Arbeit, Hobbies, Familie, ... unser Leben ist voll mit Dingen, die wir lieben und gern tun. Und ebenso viel tun wir nicht so gern, nur um unser Leben finanzieren zu können. Aber steigert das tatsächlich unsere Lebensqualität?
Heutzutage geht es mehr ums Funktionieren, als um das achtsame Wahrnehmen und einer angemessenen Reaktion auf Überschreitungen unserer Grenzen.
Kontaktimprovisation lehrte mich dieses Wahrnehmen der Grenzen. Auch ganz subtile Veränderungen sind wahrnehmbar, wenn die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit geübt wird. Der zweite Bereich, der mich sehr verändert hat, ist Tantra mit seiner Lebensphilosophie, mit dem ich in den 90er Jahren in Berührung kam. Die Wurzeln des Tantra liegen im Buddhismus, der ebenso Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung lehrt.
Es wurde mir im Lauf der Zeit immer mehr ein Anliegen, diese Fähigkeiten in unserer Gesellschaft wieder verstärkt zu integrieren.
Wie auch bei meinen Workshops aus Kontaktimprovisation ist für mich ein Ziel, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sich die Beteiligten wohl fühlen und vertrauensvoll öffnen können.
Daher arbeite ich sehr viel mit Wahrnehmung von Gefühlen, Emotionen und Grenzen, die besonders in Begegnungen mit anderen Menschen unweigerlich aufkommen.
Heutzutage geht es mehr ums Funktionieren, als um das achtsame Wahrnehmen und einer angemessenen Reaktion auf Überschreitungen unserer Grenzen.
Kontaktimprovisation lehrte mich dieses Wahrnehmen der Grenzen. Auch ganz subtile Veränderungen sind wahrnehmbar, wenn die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit geübt wird. Der zweite Bereich, der mich sehr verändert hat, ist Tantra mit seiner Lebensphilosophie, mit dem ich in den 90er Jahren in Berührung kam. Die Wurzeln des Tantra liegen im Buddhismus, der ebenso Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung lehrt.
Es wurde mir im Lauf der Zeit immer mehr ein Anliegen, diese Fähigkeiten in unserer Gesellschaft wieder verstärkt zu integrieren.
Wie auch bei meinen Workshops aus Kontaktimprovisation ist für mich ein Ziel, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sich die Beteiligten wohl fühlen und vertrauensvoll öffnen können.
Daher arbeite ich sehr viel mit Wahrnehmung von Gefühlen, Emotionen und Grenzen, die besonders in Begegnungen mit anderen Menschen unweigerlich aufkommen.